Barbara Weigand
 Schippacher Jungfrau und Seherin
   St. Antonius-Kirche wo Barbara Weigand fast immer die Tabernakel-Ehrenwache abhielt.
  

Tabernakel-Ehrenwache

Eucharistischer Liebesbund

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Jahresrundschreiben und Weihnachtsbrief 2017

 

Sehr geehrte Freunde, Förderer und Unterstützer des Anliegens Barbara Weigand von Schippach, verehrte liebe Schwestern und Brüder!

Auch die zweite Jahreshälfte dieses Kalenderjahres 2017 wie auch zuvor die vergangenen Jahre standen allesamt ganz im Zeichen einer sehr intensiven und arbeitsreichen Redaktionsarbeit in Buchversand, Briefen und Rundschreiben, Broschüren Versand und unzähligen persönlichen Gesprächen; es geht um die Wahrheit über Barbara Weigand von Schippach und ihr Sendungsauftrag an das katholische Volk. Im Blick auf die Wichtigkeit ihrer Erwählung als ein Werkzeug Gottes, dem sich der Unterzeichner nunmehr seit über 30 Jahre verpflichtet fühlt, darin allein über 20 Jahre als Vorstandsmitglied der Barbara-Weigand-Gesellschaft e.V. in Rück-Schippach, eine überaus vielschichtige Informationsarbeit, der ausschließlich authentisches Archiv- und Manuskriptmaterial zugrunde liegt und Verbreitung sucht. Mit diesem Schreiben, das auch der dankbaren Rückschau auf das zu Ende gehende Jahr gewidmet ist, soll nochmals in kürze auf wichtige Ereignisfelder der Schippacher Sache aufmerksam gemacht werden.

In den zurückliegenden Jahren konnten wir im Auftrag des Vorstandes der Barbara-Weigand-Gesellschaft e.V. Rück-Schippach, der Vorstand hatte mich als sein Mitglied mit der Schriftleitung und Verbreitung der Botschaften ausdrücklich beauftragt, nicht unerheblich dazu beitragen, die Offenbarungen an Barbara Weigand zu verbreiten, den Eucharistischen Liebesbund des göttlichen Herzens Jesu bekannt zu machen sowie das Augenmerk der interessierten katholischen Öffentlichkeit auf die Errichtung der vom Herrn gewünschten Friedens- und Sakramentskirche in Schippach immer wieder neu zu lenken. Allein der Liebesbund mit den täglichen Morgen- und Abendaufopferungen mit „goldenen“ Verheißungen, die schon 1913/1916 und danach von gleich 8 Bischöfen im damaligen deutschen Sprachraum approbiert und für den frommen Gebrauch ausdrücklich empfohlen wurde, hat selbstverständlich auch heute noch volle Gültigkeit. Wer anderes behauptet, kennt entweder die Angelegenheit nicht oder kennt sie und will mit Halbwahrheiten täuschen oder hat andere, der Erfüllung des göttlichen Willens, entgegengesetzte Interessen. Er will sich dem gesetzten Willen Gottes entgegenstellen. Dazu zählen auch solche, die meinen Sagen zu müssen, man dürfe für dieses Gebetsbund „nicht werben“ oder dafür „keine Propaganda“ machen, was natürlich inakzeptabel und auch beklemmend ist, sind doch allein die sieben Bänden „Offenbarungen an Barbara Weigand“ in jeder Hinsicht glaubwürdig, authentisch und voll lesenswerten Belehrungen des Herrn und der Muttergottes. Klicken Sie, soweit Sie das können und wollen, unsere Homepage, www.barbara-weigand.de an und informieren Sie sich näher oder setzen Sie sich direkt mit mir in Verbindung und wir reden darüber.

Papst Pius X. hat als auserwähltes Werkzeug der göttlichen Vorsehung der Welt die Kommuniondekrete geschenkt, die den häufigen oder täglichen Empfang der hl. Kommunion erstreben und befördern wollen. Es ist unmöglich, mit schwachen Menschenworten den unermesslichen Segen zu beschreiben, der aus dem häufigen und täglichen Empfang der hl. Eucharistie für jene Gläubigen strömt, die in dem Geist der Kommuniondekrete Pius X. eingedrungen sind. Aber wer diesen Segen einmal an sich erfahren hat, der versucht den ersten Zweck, den die im Bau begriffene Kirche von Schippach haben soll: ein Denkmal des Dankes zu sein, den die ganze katholische Welt der göttlichen Vorsehung zollt für die Kommuniondekrete, die einer der bedeutendsten Päpste als Werkzeug der Vorsehung Gottes erlassen hat.

Der Tag ist hoffentlich nicht mehr fern, der die Vollendung dieses kirchlichen Denkmals sieht. Dann wird die Sakramentskirche von Schippach allen kommenden Geschlechtern ein mahnendes Zeichen sein, daß die Kommuniondekrete nie mehr aus dem Gedächtnis der Menschheit entschwinden sollen. Daß dieses Mahnzeichen in der Waldeinsamkeit eines unbekannten Gebirgstales stehen wird, das könnte vielleicht seltsam erscheinen, ist aber nicht ohne Bedeutung. Gott liebt es, das Verborgene heimzusuchen. Auch die Erde ist nicht der Mittelpunkt des Weltalls und doch ist sie der Schauplatz der wundersamen Menschheitsgeschichte und Heilsgeschichte geworden. über Raum und Zeit stehen die großen, ewigen Gedanken. Und einer der größten lautet: Der eucharistische Heiland soll den Geist des Glaubens, der Bruderliebe und der sittlichen Vertiefung, des Leidensmutes und des Opfersinnes neu beleben unter den Völkern der Erde. 

Denn niemand bezweifelt, daß die Welt der Zukunft diesen Geist nötig haben wird, wie wenige Geschichtsabschnitte der Vergangenheit ihn nötig hatten. Unüberbrückbare Abgründe scheinen sich zwischen christlichen Nationen aufzutun; der christliche Kerngedanke, daß die Menschen Kinder eines Vaters und Brüder und Schwestern sind, scheint zu ertrinken in Strömen von Blut. Als Friedenskirche will die Kirche von Schippach den einzigen Gedanken verkörpern: „Liebet einander, wie ich euch geliebt habe!“ – den einzigen Gedanken, der wieder einen kann, was jetzt getrennt ist und doch nicht getrennt bleiben darf. 

Aber nur heiliger Boden ist imstande, den Gottesfrieden aufblühen zu sehen: in der Dankes-, Gedächtnis- und Friedenskirche von Schippach soll er geschaffen werden von dankbaren Kindern Gottes.

Liebe Brüder und Schwestern, Freunde und Förderer der Schippacher Sache, von Herzen wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen ein friedvolles, frohes und gnadenreiches Weihnachtsfest 2017. Bitte beachten Sie auch das nachstehende Rundschreiben, um die Wahrheit und das Wissen über Barbara Weigand von Schippach weiter in Erinnerung zu halten, als kleines Zeichen meines Dankes, um geistliche Verbundenheit untereinander auch forthin zu fördern und zu stärken.

Mit meinen besten Wünschen für ein gesegnetes und glückliches Jahr 2018 mit der Bitte um Ihr Gebet und gute Meinung für das Werk und die Anliegen unserer Kirche, verbleibe ich in dankbarer Gesinnung und mit aufrichtiger Wertschätzung für alle, die sich mit dieser Angelegenheit Barbara Weigand befassen und darin wirken und mir in all den vielen Jahren Mit Gebet und Unterstützung beigestanden sind.

Erftstadt, im Dezember 2017
Herzliche Grüße Ihr Wolfgang Bastian

 

 

Jesus. Maria. Josef

Der Eucharistische Liebesbund des göttlichen Herzens Jesu

Fundament der Schippacher Botschaften

 Einen Damm errichten gegen die Schlechtigkeit der Welt

In den „Offenbarungen an Barbara Weigand“ äußerte unser Herr Jesus Christus immer wieder Sein Verlangen, mit den getreuen Kindern Seiner katholischen Kirche einen Bund zu schließen. Es soll eine Gebetsarmee gebildet und ein Damm gegen die heranstürmenden Fluten des Unglaubens errichtet werden. Die Mitglieder des Liebesbundes sollen sich auf das Innigste mit Seinem göttlichen Herzen vereinigen und ein Leben ganz in Seinem Geiste führen. Das bedeutet für jeden aufrechten katholischen Christen, die Gebote Gottes zu leben, eine unverbrüchliche Treue zu Papsttum und Kirche zu halten und sich ganz und voll Vertrauen auf Gottes Hilfe und Erbarmen zu stützen. Das heißt aber auch: Wir müssen uns wappnen mit Gebet und Zusammenhalt gegen den Zeitgeist unserer Zeit.

Der Satan führt den Krieg gegen Gott mittelbar und unmittelbar. Er sucht die Menschen in seine Fänge zu bringen, indem er sie zur Sünde verführt, aber er tritt auch an zum Kampfe gegen Glauben und Kirche. Gottes heiliger Name wird gelästert, Seine Existenz wird geleugnet, Sein Herrscherrecht wird mit Füßen getreten. Die Atheisten haben den Glauben abgeworfen. Aber sie lassen auch den anderen keine Ruhe. Sie wollen, dass auch sie den Glauben von sich werfen. Die Genüsse der Fleischeslust werden hemmungslos angepriesen in den Schaufenstern; sexuelle Reize werden ausgenutzt zu Reklamezwecken und zur Geschäftemacherei. Nacktkultur und Abbau des Schamgefühls werden offen propagiert und geübt. Die Keuschheit wird öffentlich verhöhnt. Der voreheliche- und der außereheliche Geschlechtsverkehr wird empfohlen und bagatellisiert. Es ist einer, der diese Exzesse eingibt und lenkt. Wir nennen ihn den Satan. Der Satan weiß, dass niemand schneller und sicherer unter seine Herrschaft zu bringen ist, als wenn er dauerhaft zur Unkeuschheit verführt wird. Von Augustinus stammt das Wort: „Die Welt wäre nicht ungläubig, wenn sie nicht unkeusch wäre.“

Das alles und noch vieles mehr hat unser Herr uns in den vergangenen Jahrhunderten alles angekündigt, auch durch Barbara Weigand – und es ist alles eingetroffen, fast alles, was uns durch glaubwürdige Katholiken angekündigt hat. Deshalb hat Er – vor über einhundert Jahren – der Schippacher Jungfrau und Seherin Barbara Weigand Anweisung gegeben, einen Damm zu bilden mit allen gläubigen Katholiken, die noch durch die eine wahre Lehre unserer katholischen Kirche sich erfassen lassen und mit Treue und Ausdauer zu Papsttum und Kirche stehen. Deshalb wird den Mitgliedern der tägliche Empfang der heiligen Kommunion, die Teilnahme an wahren katholischen Veranstaltungen (Rosenkranzgebet, Maiandacht, Wallfahrt), die Fernhaltung von den weltlichen Vergnügungen und Lustbarkeiten und die willige Erfüllung der Berufspflichten mit der geduldigen Hinnahme der Mühseligkeiten dieses Lebens empfohlen. Jesus wies eindringlich auf den zunehmenden Unglauben der Zeit hin, der alles zu verschlingen drohe, kündigte schwere Strafgerichte an und forderte zur Sühne und zur Buße auf. Botschaften an Barbara Weigand, die uns als „Schippacher Jungfrau und Seherin“ von Schippach bekannt wurde, enthalten durch den Herrn und Seine heilige Mutter Maria, dazu folgende auszugsweise Belehrungen:

Maria im Dezember 1895: „Die Lauigkeit, die Herzenskälte hat so um sich gegriffen. daß der Arm Seiner göttlichen Gerechtigkeit herausgefordert ist.“ Jesus am ersten Freitag im Januar 1896: „Noch nie war der Glaube so geschwunden seit Erschaffung der Welt wie jetzt. Darum habe Ich sie hingewiesen an Meinen Tabernakel. Glauben, Glauben, Glauben verlange Ich und diesen Glauben zu betätigen auch im Werke. Der Strom, der einmal abwärts fließt, ist nicht aufzuhalten mit einem kleinen Brettchen. Da müssen viele Kräfte sich vereinigen, um den Damm zu bilden.“

Am vierten Freitag im Mai 1896. „Ich habe dir gesagt, ein Damm soll errichtet werden. Der Damm sind die Menschen, die Beter, jene Christen, die noch lebendige Glieder meiner Kirche sind, die vereinigt mit dem (wahren) Priestertum durch Opfern, Sühnen und Bitten Meine Mutter bestürmen und mit Meiner Mutter vereinigt mein Herz bestürmen, um Seelen zu gewinnen.“

Am Donnerstag vor Herz‑Jesu‑Fest 1896: „Sieh, wie Satan sein Reich ausbreitet auf der Welt! Sieh, wie nichts gescheut wird von seinen Helfershelfern durch Wort und Beispiel und durch Schriften, um die Menschen zu entfernen von mir. Sie haben es fertiggebracht, die Schule Meiner Kirche zu entfremden, die Schulen zu entchristlichen. Es ist so nötig, dass Meine Diener es wissen, wie unbedingt ein Damm errichtet werden muß, wie Ich es Meiner Dienerin angegeben habe, denn der Zeitgeist soll und muß umgeschaffen werden, eine andere Luft muß wieder wehen, eine warme Südluft, die Herzen müssen wieder von neuem Glauben belebt, angefacht und erwärmt werden, und das können nur die treuen Priester der katholischen Kirche zustande bringen. Helft mir Seelen gewinnen, mit Meinen Dienern dem großen Ziel entgegengehen, arbeiten im Weinberge Meines Vaters!“

Jesus am Freitag nach dem Herz-Jesu‑Fest 1896: „Darum verlange Ich eifrige Seelen, darum rede Ich mit dir, darum soll der Damm, von dem Ich dir schon einigemal gesprochen, errichtet werden, d. h. treue und fromme Seelen sollen Hand in Hand mit Meinen Priestern zusammenarbeiten gegen den Strom der Zeit.“

Am 18. Dezember 1896 die Muttergottes: „Bei dieser Zeit, wo der Unglaube alles überschwemmt, ist es unbedingt nötig, dem Übel Einhalt zu tun, einen Damm zu bilden, und diesen Damm zu errichten seid ihr nicht allein imstande: Ihr müsst viele, viele Mithelfer und Mithelferinnen haben. Und nun freue dich, sieh, wie sich die Worte Meines Sohnes bewahrheiten, es werden noch mehr kommen, aber andere werden herbeikommen aus der Ferne.“

Am Dreikönigsfest 1897 erscheint zum erstenmal der Name des Bundes. Jesus: „Er soll sich nennen der Liebesbund des heiligsten Herzens Jesu. Diejenigen, die sich festhalten an diesen Bund, werden niemals Gefahr laufen, auf Abwege zu kommen. Wer sich anschließt an den Liebesbund, den Ich mit euch geschlossen habe am heiligen Fronleichnamsfest, der ausgeht aus dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, soll das besondere Vorrecht besitzen, daß er mit heiliger Freude alles ertragen wird, was Ich in Meiner weisen Vorsehung ihm zugedacht habe. Den Priestern wird es am meisten nützen, wenn sie sich anschließen an den Bund; denn wer bedarf mehr der Stütze und des Gebetes als ein Priester? Darum ist es für den Priester doppelt wichtig, sich ins Gebet vieler zu empfehlen, nicht auf seine eigene Kraft allein zu vertrauen.“

Barbara fragt den Herrn: Soll der Gebetsbund jetzt schon ausgebreitet werden? und erhält die Antwort: „Je eher, desto besser. Die Zeiten sind schlimm, die Zeiten sind gefährlich und werden von Tag zu Tag gefährlicher für die Menschheit. Und je eher der Gebetsbund sich ausbreitet, denn dies ist der Damm, den ich ausbreiten will in meiner heiligen Kirche, - desto eher wird dem Übel Einhalt getan werden!“

Am 2. April 1897 Jesus zu Barbara Weigand: „Ich sage, was Ich dir schon so oft gesagt habe, als ich dir den Damm zeigte, der gebildet werden soll, um die menschliche Gesellschaft zu retten: Ich verlange einen Liebesbund zu errichten in der ganzen weiten Welt. Es müssen die Priester mit aller Energie und Willenskraft vorangehen.“ Und am 24. Juni 1897 kommt gar der Befehl des Herrn, durch Sein Werkzeug der Liebe, wie er Barbara Weigand einmal genannt hat:

„Ich befehle euch im Namen des Vaters und des heiligen Geistes, dass die treuen Kinder Meiner Kirche sich anschließen müssen an den Liebesbund, den Ich befohlen habe zu er richten in Meiner Kirche.“

Am Osterfest 1899 wiederum drängt der Herr Barbara Weigand, sie soll den Priestern und kirchlichen Oberen sagen: „Sag ihnen, dass Ich einen Damm aufrichten will von lauter Heiligen, das heißt Menschen, die die Gebote Gottes und der Kirche halten, standhaft ihren Glauben bekennen, öffentlich Schmach und Verachtung auf sich nehmen und ihr Kreuz geduldig tragen. Dieser Damm hat bereits begonnen. Ihr alle, die ihr euch anschließt, steht in dem Damm und könnt mir Hunderttausende hinzugewinnen.“

Am 29. Oktober 1897 spricht Maria: „Der Wille Meines Sohnes ist, daß ein Bund gegründet werde, wo alle sich beteiligen können, die noch eifrige Christen sein wollen, und alle die treuen Kinder, - die sollen sich zusammenscharen, damit ein Damm errichtet werde gegen den Unglauben. Seelen sollen sich zusammenfinden, die zusammenstehen in eifrigem Gebet, damit die Zeit abgekürzt werde, die Zeit der Trübsal.“

Am 14. September 1897 spricht der Herr der Welt zu seinem Werkzeug: „Noch nie, seitdem Ich das Kreuz geheiligt habe, ist das Kreuz so geflohen worden und so missachtet in Meiner Kirche wie jetzt.“

Am Portiunkulafest 1899: „Meine Kirche wünscht, dass ein Damm errichtet werden soll von heiligen, frommen Seelen, und Meine Kirche darauf hinarbeiten soll, daß dieser Damm von frommen Betern doch recht bald und recht zahlreich errichtet und untereinander verbunden wird.“

Am Freitag vor der Karwoche 1899 spricht der Herr der Welt: „Ich will ein Band schlingen um alle guten treuen Kinder, weil Ich will, daß der Liebesbund, den Ich geschlossen habe mit euch, errichtet werde vom Papst bis zum letzten Knecht. Ein Damm soll errichtet werden gegen den moralischen Unglauben der Zeit, wo die Eheleute sich genau so beteiligen sollen wie die Klosterleute und die jungfräulichen Seelen in der Welt. Der Damm muß groß sein, weil die Verderbnisse der Zeitperiode groß sind und alles mit sich fortzureißen suchen. An diesem Bunde sollen sich alle guten Christen beteiligen, wo sie nur stehen. Die Mitglieder haben weiter nichts zu tun als den Geist, den ich niedergelegt habe in den Schriften an dich, in sich aufzunehmen, die Gebote Gottes und der Kirche zu halten und ihr Kreuz willig zu tragen. Ich will, daß es Meinem Statthalter in Rom berichtet werde und daß es die Bischöfe beglaubigen.“

Und schließlich am dritten Freitag im April 1899: „Die Mitglieder dieses Bundes haben weiter nichts zu tun, als oft hinzuzutreten an Meinem heiligen Tisch und ihr Kreuz geduldig zu tragen.“

 

 

Opfergesinnung und Kreuzesliebe sollen die

Mitglieder beseelen

Am Feste Kreuzerhöhung 1896: „Man verschmäht das Kreuz, man will das Kreuz jetzt nicht mehr tragen; alle Völker wollen es abwerfen, das liebe, süße Kreuz, das ich trug. Dies ist es, warum Ich verlange, daß Meine Kinder gerne mit Mir leiden. Man soll sich aufmachen und das Kreuz Mir gerne nachtragen.“

Am dritten Freitag im März 1896: „Meine Tochter! Leide, opfere und sühne, vereinige dich mit Mir!“

 

 

Der Liebesbund des göttlichen herzens jesu soll eine Gebetsarmee werden

Am 6. November 1896 spricht der Herr: „Ich gebe euch das feste Versprechen, daß aus eurem Bündnis noch eine ganze Gebetsarmee entstehen wird.“ Am 30. April 1897 spricht Maria, die Mutter des Herrn und Erste Schutzpatronin des Eucharistischen Liebesbundes des göttlichen Herzens Jesu zu Barbara Weigand: „Deswegen verlangt Mein Sohn eine Gebetsarmee unter allen Stän­den, keiner soll ausgeschlossen sein. Ein Damm soll errichtet werden in der ganzen Welt, in der ganzen katholischen Kirche, denn nur in ihr und durch sie allein kann die Welt gerettet werden.“

 

 

Der Liebesbund des göttlichen herzens jesu

soll sich ausbreiten

Am Karfreitag 1896 spricht der Herr: „Dieser Bund, der ausgeht und umwunden ist vom Band der Liebe, der ausgeht aus Meinem Herzen und alle Menschen umfassen soll und die Menschen zusammenhalten wird, soll die noch gläubigen Menschen davon bewahren, dass sie nicht auf Abwege geraten.“

Und am dritten Freitag im März 1900 hören wir die mahnenden Worte unseres Herrn: „Rettet die guten, treuen Kinder! Sie sind es, die das kleine Häuflein bilden, das schon Jahrhunderte vorausgesagt ist. Dieser große, mächtige Baum ist der Eucharistische Liebesbund. Dieser breitet seine Äste aus von Ost bis West, von Nord bis Süd allüberall – wo ein Mitglied des Liebesbundes steht, das teilnimmt an Meinem heiligen Tisch.“

Am 5. Juli 1897: „So wie ihr angefangen habt hier in Mainz, so ganz im Stillen, vereint mit dem Priestertum, und doch so, daß niemand von der Außenwelt ahnt, wie sich die Sachen ereignen und ent­wickeln, so soll der ganze Liebesbund sich ausbreiten auf diesem Funda­ment.“

 

 

Die Jungfrauen in der Welt sollen sich dem

Eucharistischen Liebesbund des göttlichen herzens jesu anschliessen

Am Feste Christi Himmelfahrt 1896 betet Barbara: Preisen will ich dich aus meinem ganzen Herzen, all deine Wunder will ich erzählen, rüh­men will ich mich im Namen des Herrn. Ich empfehle dir alle die frommen Seelen, die Jungfrauen auf der ganzen Welt, in denen noch ein reines Herz schlägt, o bewahre sie in deiner Liebe und in der Unschuld, gib dich ihnen zu erkennen, gib mir eine Sprache, die durch die ganze Welt dringen könnte. Ihr Jungfrauen, ihr Jünglinge, kommt, vereinigt euch mit mir!

Am fünften Freitag im Januar 1896: Jesus: „Die Jungfrauen in der Welt – sie sollen Meine Apostel sein.“

Und am letzten Freitag im Februar 1896: „Dies ist das Geheimnis, das Ich die Welt durch dich lehren will, das Ge­heimnis des Gebetslebens durch liebende Seelen, aber meist durch jung­fräuliche Seelen, denn nur eine Jungfrau gibt sich ihrem Herrn ganz und gar hin.“

 

 

Der Liebesbund des göttlichen herzens jesu will das eucharistische Leben fördern

Am ersten Donnerstag im Februar 1897 spricht der Herr: „Ihr, Meine Kinder, stehet zu­sammen, haltet euch an den Liebesbund, den Ich schließen will in Meiner Kirche, befördert in euren Kindern Meinen Willen, denn Ich habe gesagt, daß diejenigen, die Mitglieder des Bundes werden wollen, es sich zur Auf­gabe und Pflicht machen, die öftere Kommunion zu fördern und es auch selbst üben.“

Am 24. Juni 1897schließlich die Einladung des Herrn an alle, die sich noch in der wahren katholischen Kirche von ihm erfassen lassen wollen: „Ihr alle, ihr treuen Seelen, sollt euch vereini­gen in dem Liebesbund: Priester und Laien, Ordens‑ und Familienmitglie­der, Väter, Mütter, Kinder, Jungfrauen, Greise, Jünglinge, ihr alle ver­einigt euch zu einem Bund und gebt mir das Versprechen, vor eurem Beicht­vater oder an der Kommunionbank, für Meine Rechte einzustehen.“

 

 

Der Liebesbund des göttlichen herzens jesu

soll die Priester unterstützen

Am 25. Februar 1898 spricht unsere liebe Gottesmutter Maria: „Liebe soll ihre Schritte beflügeln, wenn sie hintreten vor Meinen Sohn, damit doch das Werk, das bereits angefangen ist, recht bald auch vollendet werde – das Liebeswerk, der Eucharistische Liebesbund, den Mein Sohn gründen will in der armen verlassenen Menschheit; sie sollen beten für die Priester, für das heilige Priestertum; denn nur vom wahren Priestertum allein hängt die Rettung der Menschheit ab.“

Am 6. Juni 1897 spricht der Hohe Priester, Haupt der Kirche: „Das seid ihr alle, die ihr vereinigt seid zu einem Bund; ihr sollt durch eure Gebete die Säulen der Kirche stützen, das ist das Priestertum.“

Und am Herz‑Jesu‑Freitag im März 1896: „Der Damm muß aufgerichtet werden von Priestern und Laien, von Volk und Priestern, durch Wort und Beispiel, durch Gebet, durch Opfer, durch Sühnen. Das Volk soll die Priester unterstützen.“

Am 21. März 1897: „Des­wegen soll ein Damm errichtet werden, es sollen sich vereinigen die Priester mit allen Ständen und darauf hinarbeiten, daß der Liebesbund so schnell wie möglich gegründet werde und sich segensreich verbreite – überall!“

Verherrlichung Gottes und Rettung der Seelen: das ist der Zweck des Bundes, den wir als Eucharistischen den Barbara Weigand gegründet, dessen organisatorische Aus­gestaltung von ihren priesterlichen Freunden unter außergewöhnlichen Schwierigkeiten durchgeführt wurde und bis heute fortwirkt, im stillen, ohne großes Geschrei, durch Gebet, geübte Frömmigkeit und Treue zum Papsttum und Kirche.

 

 

Eine religiöse Gemeinschaft,

die den Glauben der Apostel preisgibt,

ist nicht mehr die Kirche Christi

Der Mainzer Kirchenlehrer und Mahner, Prälat Univ. Prof. Dr. Georg May, Apostolischer Protonotar des Heiligen Stuhls, den katholischen Glauben in Wahrheit zu bewahren, spricht aus, was die kleine Gemeinde des Herrn zum jetzigen Zustand unserer katholischen Kirche fühlt und denkt: „Meine lieben Freunde, damit stehen wir katholischen Christen allein. Viele protestantische Theologen haben den Inhalt, den genuinen Inhalt des apostolischen Glaubensbekenntnisses aufgegeben. Sie nehmen Interpretationen vor, wie sie sagen, die in Wirklichkeit Umdeu­tun­gen sind. Ich zitiere einen sehr berühmten evangelischen Theologieprofessor, der erklärt: „Erledigt“ – erledigt – „ist die Geschichte von der Himmelfahrt Christi, der Glaube an Geister und Dämonen. Erledigt sind die Wunder, die christliche Endzeitlehre, die Auffassung des Todes als Sündenstrafe. Die Lehre von der Genugtuung Jesu sowie die Auferstehung Jesu. Erledigt sind Menschwerdung Christi, Sühnetod Christi, Dreieinigkeit, alles, das ist erledigt.“ Eine religiöse Gemeinschaft, die den Glauben der Apostel preisgibt, ist nicht mehr die Kirche Christi. Ich habe versucht, meine lieben Freunde, Ihnen einen in der Predigt naturgemäß kurzen Abriss der Entwicklung zu geben, wie unsere Erkenntnis von Jesus gewachsen ist. Am Anfang steht der einfache Glaube, stehen oft bildhafte, volkstümliche Sätze über Gott. Aber er genügt nicht. Die Menschen fragen weiter, was heißt denn das: „Ich und der Vater sind eins?“ Das muss man doch erklären. „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.“ Ja, was sagt das? „Ohne mich könnt ihr nichts tun.“ Was beinhaltet das? Beim letzten Abendmahl sagt der Herr: „Das ist mein Leib.“ Ja, das muss erklärt werden, was das bedeutet. Und das hat die Kirche getan. Sie hat es getan in der Kraft des Geistes, freilich auch durch menschliche Bemühungen. Dazu kamen die Angriffe von außen.

Der Glaube ist immer gefährdet. Da mussten lehramtliche Formulierun­gen getroffen werden, die sich durch die Natur der Irrtümer bestimmen ließen. Irrtümer im philosophischen Gewand können nur durch Begriffe im philosophischen Gewand zurück­gewiesen werden. Die philosophischen Begriffe werden natürlich bearbeitet, die Kirche wählt sie aus, aber sie passt sie der Wirklichkeit Jesu an. Wir haben es ja soeben gesehen beim Begriffe des Logos, des Wortes. Dass die Kirche dabei nicht in die Irre geht, dass es nicht zu einer Verfremdung kam, dafür bürgt der Geist der Wahrheit.

Die Schaffung solcher Formeln hat Jahrhunderte gedauert. Aber die Definitionen der Kirche haben endliche Klarheit gebracht. Noch auf dem Konzil von Trient wurde eine solche Definition vorgenommen, nämlich das, was in der Heiligen Messe geschieht, was auf den Altären sich ereignet, das ist eine Transsubstantiation, eine Wesensverwandlung. So erklärt das Konzil von Trient in unfehlbarer Weise. Der Beistand des Geistes sorgt dafür, dass bei der Formulierung der Dogmen die Kirche nicht in die Irre geht. Er sorgt dafür, dass die aufgestellten Sätze die gemeinte Wirklichkeit nicht verfehlen. Wir können deswegen, meine lieben Freunde, jedenfalls geht es mir so, der ich diese Dinge über Jahrzehnte lang studiert habe, wir können deswegen mit dem heiligen Paulus sagen: „O Tiefe des Reichtums der Weisheit und der Erkenntnis Gottes, wie unerforschlich sind seine Gerichte, wie unaufspürbar seine Wege. Denn wer hat den Sinn des Herrn erkannt oder wer ist sein Ratgeber gewesen oder wer hat ihm zuerst gegeben, so dass es ihm vergolten werden müsste? Aus ihm und durch ihn und in ihm ist alles. Ihm sei Ehre und Herrlichkeit in Ewigkeit.“

 

Die Mitglieder des Liebesbundes versprechen,

dass sie mutig und standhaft, offen und frei den katholischen Glauben überall bekennen wollen durch treue Beobachtung der Gebote Gottes und der Kirche, sowie durch standhafte Verteidigung der Rechte derselben, insoweit sie dazu berufen sind.

1. Dass sie den öfteren, ja täglichen Empfang der hl. Kommunion nach dem Wunsch des hl. Vaters und dem Rate des Beichtvaters fleißig üben und das hl. Sakrament der hl. Eucharistie mit aller nur möglichen Verehrung und Liebe umgeben wollen;

2. dass sie, sofern es ihnen die Lage gestattet, an allen öffentlichen Kundgebungen des kath. Glaubens (Wallfahrten, Prozessionen, Rosenkranz- und Maiandachten) eifrig teilnehmen, um so ihren Glauben vor aller Welt zu betätigen;

3. dass sie im übrigen ein stilles, zurückgezogenes Leben führen und dem heutigen Zeitgeist, besonders dem Geist der Vergnügungssucht, vollständig entsagen wollen; 

4. dass sie endlich ein Opferleben führen wollen durch Beten, Sühnen und Leiden in der treuen Erfüllung ihrer Standespflichten, in Ertragung des täglichen Kreuzes und in der geduldigen Hinnahme von Schmach und Verachtung.

5. Die Mitglieder beten täglich die Vereinsgebete (Aufopferung am Morgen und am Abend) und suchen sich von dem Geiste derselben tagsüber zu durchdringen, indem sie sich selbst vergessen, ihre Fehler zu bessern und abzulegen suchen und sich einsetzen für das Wohl der Kirche und für die sündige Menschheit, auf dass bald werde eine Herde und ein Hirt und die hl. Kirche Gottes auf den hl. Berg gestellt werde, von wo aus sie überallhin leuchten soll.

Wer das Aufopferungsgebet am Morgen nicht verrichten kann, der spreche anstatt dessen: „Ich vereinige mich mit der leidenden, streitenden und triumphierenden Kirche und dem ganzen Liebesbund.“ Wer in den Liebesbund aufgenommen werden will, der richte die einmalige und innige Bitte nach der heiligen Kommunion an Jesus, er möge sich würdigen, ihn aufzunehmen in den Bund der Liebe, den er mit der Menschheit geschlossen hat.

 

 

Man kann sich dabei folgenden Gebetes bedienen:

„Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, den ich im Allerheiligsten Sakramente wahrhaft gegenwärtig glaube und bekenne, ich bitte dich mit der ganzen Inbrunst meines dich aufrichtig liebenden Herzens, würdige dich, mich in die Zahl jener bevorzugten Kinder deiner heiligen Kirche aufzunehmen, mit denen du den Bund der Liebe geschlossen hast. Ich verspreche dir von ganzem Herzen, mit deiner allmächtigen Gnade alle Obliegenheiten des Liebesbundes getreu und gewissenhaft zu erfüllen. Heilige Mutter Gottes, du meine Mutter und mächtige Fürsprecherin am Throne meines Erlösers, heiliger Erzengel Michael, heiliger Josef, heiliger Paschalis, alle lieben Engel und Heiligen Gottes, bittet für mich! Amen.“

 

 

Aufopferungsgebet am Morgen:

„Jesus, Du Bräutigam meiner Seele, ich opfere Dir beim Beginn dieses Tages alle Leiden und Widerwärtigkeiten auf, die mir bei der Ausübung meiner Standes- und Berufspflichten begegnen werden. In Vereinigung mit Dir will ich heute wieder das Kreuz meines Berufes tragen, gleichwie Du Dein schweres Kreuz den Kalvarienberg hinaufgetragen hast, und ich verspreche Dir, mit Deiner Gnade auszuharren in diesem meinem Berufe bis zum letzten Atemzuge meines Lebens. Laß nie mehr zu, dass ich etwas anderes begehre als eine Braut des Gekreuzigten zu sein. Um diese Gnade bitte ich auch für alle Bedrängten Priester und Ordensleute, die um ihres Glaubens und Berufes Willen so vieles leiden müssen. Indem ich mich mit ihnen verbinde, bitte und beschwöre ich Dich, uns als Opfer hinzunehmen, dass wir uns selbst ganz vergessen; unsere Fehler abzulegen suchen und uns einsetzen für die sündige Menschheit, auf dass bald werde eine Herde und ein Hirt. Dass Du die Feinde Deiner heiligen Kirche demütigen wollest, wir bitten Dich, erhöre uns!“   

 

 

Aufopferungsgebet am Abend:

„Lieber heiliger Schutzengel, nimm‘ mein armseliges Tagewerk und trage es in die Hände der lieben Mutter Gottes. Dich aber, o liebe Mutter, bitte ich: Du wollest alles, was mangelt, ersetzen und es in dem kostbaren Blut Jesu reinigen und vervollkommnen. Mache es auch vollwertig aus dem unendlichen Wert der heiligen fünf Wunden und Deiner Verdienste und Tugenden. Vereinige es mit dem Gebet und den Werken aller Heiligen des Himmels und aller Frommen und Gerechten auf Erden und opfere es so dem himmlischen Vater auf für die Anliegen der heiligen Kirche, besonders des heiligen Vaters, für die Bekehrung der Sünder, besonders derer, die heute sterben; zum Trost der armen Seelen, für meine Anliegen und das Wohl aller meiner lieben Angehörigen. Amen.“

Alle Aufopferungsgebete haben die ausdrückliche kirchliche Approbation, die auch bis heute ungekürzt und unverändert ihre Gültigkeit besitzen: Nihil obstat. Jos. Hutter, Censor eccl. No. 728 ccl. Imprimatur. Trienti, die 6. Aprilis 1914. Eug. Mattevi, Vic. Glis. Imprimatur. Monachii, die 29. Maji 1914, Neudecker, Vic. Gen.

 

MARIA: „Darum, meine Kinder, harret aus im Kampf, harret aus, und wie ihr in dieser Woche wieder Gelegenheit habt, meinen Sohn zu verherrlichen und nach überstandenen Mühen eure Freude groß sein wird, eure Seele sich ergießen wird in Freude, in Frieden mit meinem lieben Sohn, wenn auch der Körper die Mühen und Lasten fühlt, so werdet ihr dereinst sehen das Aufblühen der Kirche, die Siege der Kirche über ihre Feinde und euch freuen, denn nicht einen geringen Teil dieses Sieges habt ihr, und die mit euch halten, erkämpfen helfen.“

 

An ihren Früchten werdet ihr sei erkennen (Matth. 7,15)

 

Redaktion: Wolfgang E. Bastian
Herausgeber der „Offenbarungen an Barbara Weigand“
Sekretariat + Apostolat „Eucharistischen Liebesbundes des göttlichen Herzens Jesu“

 

 

 

AN DER WAHRHEIT HÄNGT ALLES
Weihnachtsbrief 2017

DAS LETZTE AUFGEBOT
DER ROTE DRACHE IST NICHT TOT, WIE VIELE MEINEN.

Maria: Jetzt ist die Zeit des Kampfes, und Ich bin daran, das letzte Aufgebot zu bestellen. Dies ist das Zeichen, das Ich all jenen gebe, die sich Mir in Ganzhingabe geweiht haben: Ich rufe sie, mittelbar oder unmittelbar, zum Kampf gegen Satan auf. Daran sollen sie erkennen, dass Ich ihre Weihe angenommen, ernstgenommen habe.“

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Katholische Christen:
Lasst euch nicht täuschen, bleibt in der Wahrheit.


JESUS CHRISTUS
IST DER HERR!

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Braut der Priester
Jesus und Maria an Ihre geliebten Priestersöhne

Maria Verkündigung 2017
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Das letzte Aufgebot

Weihnachtsbrief 2016
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 Katholische Aktion
Redaktion Sept. 2016

Eucharistischer Liebesbund
Sonderausgabe an die Freunde GOTTES
Ehrfurchtslosigkeit und Gewissenlosigkeit gegenüber dem hochheiligsten Himmelsbrot sind unerträgliche Beleidigungen Gottes. Gott ist für viele in Vergessenheit geraten.
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MITTEILUNGSBLATT 2/2016

Die Wahrheit über Barbara Weigand von Schippach und ihr Eucharistisches Zentrum
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Aussagen der Dämonen

über die Offenbarungen Barbara Weigand,
laut den Tonaufnahmen Anneliese Michel
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Sakramentskirche in Schippach

Jesus zu Barbara Weigand am 12. Januar 1919
Nicht eher wird der volle Friede einziehen, bis auf der Kuppel der Sakramentskirche die goldene Monstranz erglänzt ...
Die Sakramentskirche muss gebaut werden.

Weiter zur Webseite Sakramentskirche

 

Eucharistischer Liebesbund

Ausgewählte Texte zum Eucharistischen Liebesbund aus den Offenbarungen an Barbara Weigand

Zur Webseite

 

Mobilmachung

Sinn und Zweck der  Tabernakel Ehrenwache
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Bücher PDF Datei

Leben für GOTT und sein Reich
Barbara Weigand im Urteil von Bischöfen und Priestern
Lebensbeschreibung Barbara Weigand
Tabernakel-Ehrenwache
Leibgarde Jesu Christi
Gebetsarmee Gottes - Eucharistischer Liebesbund
Tabernakel-Heiligster Ort der Kirche
In der Nachfolge des Kreuzes
Wo bleibe ICH nun, euer HERR und GOTT?
Die Wahrheit -Verteidigungsschrift
Leben für GOTT und sein Reich 2. Aufl.
DER AUFTRAG: Gegen das vergessen

 

 Offenbarungen
Band 1-7
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Band 1 PDF Datei
Band 2 PDF Datei
Band 3 PDF Datei
Band 4 PDF Datei
Band 5 PDF Datei
Band 6 PDF Datei
Band 7 PDF Datei
Alle 7 Bände in einem Pdf 3646 Seiten - 20,8 MB.

 

 Botschaften PDF Datei
Wolfgang E. Bastian

Zum 72. Todestag von Barbara Weigand:
Rundbrief zum 72. Todestag
Rundbrief zum 70. Todestag
Rundbrief 29.09.2014

 

 Diese Webseite steht unter dem Patronat der Muttergottes: Königin des Weltalls und Königin der Armen Seelen. Alle Gnaden dieser Webseite seien den Armen Seelen im Fegefeuer zugewendet.

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