Barbara Weigand
 Schippacher Jungfrau und Seherin
   St. Antonius-Kirche wo Barbara Weigand fast immer die Tabernakel-Ehrenwache abhielt.
  

Tabernakel-Ehrenwache

Eucharistischer Liebesbund

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Ehrfurchtslosigkeit und Gewissenlosigkeit gegenüber dem hochheiligsten Himmelsbrot sind unerträgliche Beleidigungen Gottes. Gott ist für viele in Vergessenheit geraten.

Sturm der Ungläubigen gegen das Heiligtum unserer Kirche. Zugriff des Islams zu befürchten.

Der Ruf Gottes an Sein israelitisches Volk ist unüberhörbar!

Der Herr will Seine
Tenne säubern.

Plage unserer Zeit: Gottvergessenheit!
Wenn das so weiter geht in unserer katholischen Weltkirche, wenn der Unglaube weiter zunimmt, wenn Irr- und Aberglauben ihren „Erfolgskurs“ fortsetzen, wenn die katholische Ordnung nicht mehr anerkannt und selbst von den auserwählten Dienern Gottes zur Seite geschoben wird, nur – um dem pilgernden Volk zu gefallen, wenn Wahrheit und Irrtum auf die gleiche Stufe gestellt werden, dann bricht alles zusammen und die Welt geht unter.
Die Mutter Gottes in Fatima hat immer wieder gefordert, die Weltweihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz endlich durchzuführen, aber Ihre Bitte wird Ihr bis heute von den Obersten Hirten verweigert. Folgen; Kriege; Glaubensverkündigungen mit seinen unzähligen Irrtümern; Zerfall bei der Geistlichkeit und Volk. Wo das Unbefleckte Herz Mariens nicht mehr regieren kann, wird Trostlosigkeit und Finsternis eintreten; wo das Allerheiligste Herz Jesu nicht mehr angebetet und verehrt wird, wird der Tod und das verderben um sich greifen. Millionen und Abermillonen Menschen werden durch ihren Verzicht auf die unendlichen Gnaden und göttlichen Gaben das Heil dereinst nicht schauen dürfen, sondern in den Feuerpfuhl geworfen werden.

 

Islam mit Gott Abrahams?
– Nein! Der Islam leugnet den Gottessohn.

Wer den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht“ 1. Joh. 2,23!

In Rom, in der Basilika Santa Maria in Trastevere, saßen drei Imame der Hauptstadt in der ersten Reihe. Zwei von ihnen, Ben Mohamed Mohamed und Sami Salem, sprachen vom Ambo und rezitierten mehrfach den Koran. Dem Evangelium und der Predigt kehrten sie aber den Rücken zu und murmelten ein muslimisches Gebet, während die Katholiken das Glaubensbekenntnis beteten. In der Kathedrale von Bari rezitierte der sogenannte Imam Sharif Lorenzini auf Arabisch die erste Sure des Korans, in welcher der Unglaube der Christen mit folgenden Worten verurteilt wird: „Zeige uns den rechten Weg, den Weg jener, die du bevorzugt hast, nicht (den Weg) jener, die deinen Zorn verdient haben noch den jener, die abgeirrt sind.“
Was hier geschehen ist, ist auch bar jeder Vernunft, weil es keinen Grund dafür gibt, Muslime einzuladen, in einer katholischen Kirche zu beten und zu predigen. Die Initiative der französischen und der italienischen Bischöfe vermittelt den Eindruck, daß der Islam als solcher keine Verantwortung an der Strategie des Terrors trägt, als würden fanatische, aber kohärente Muslime weltweit nicht im Namen des Korans Christen massakrieren. Zu leugnen, wie es höchste Kirchenfürsten in Rom tun, daß ein religiöser Krieg im Gange ist, ist gerade so, als würde man leugnen, daß die Roten Brigaden in den 70er Jahren einen politischen Krieg gegen den Staat geführt haben.

 

Das Liebäugeln mit Martin Luther und seiner reformierten „Religion“: höchst verdächtig,

um Glaubensirrtum zu befördern und dadurch einen Pakt mit Satan zu begründen. Was sagte Luther über die heilige Messe? In Hergenröther, Kirchengeschichte III. S. 390 heisst es: „Luther verwarf das Messopfer als Teufelskrämerei und wünschte, Gott gäbe allen frommen Christen ein solches Herz, dass, wenn sie das Wort <Messe> hörten, sie erschreckten und sich segneten als vor einem Teufelsgreuel. Er wäre lieber ein Hurenwirt gewesen, als dass er Christus 15 Jahre lang mit Messen gelästert hätte. Die Messe lesenden Priester seien Götzendiener usw. (MB Sept. 2007 S. 22). Zu allem schweigt jedoch das Oberhaupt der katholischen Kirche. Dabei ist seine Stimme mehr denn je gefragt und bitter nötig, so wie es noch bei seinem Vorgänger, dem deutschen Papst Benedikt XVI. so war. Der Papst - er ist der wahre Regent der Welt, er ist die oberste Instanz in allem weltlichen und religiösen Geschehen. Er steht über allen und alles. So lehrt es die katholische Glaubenslehre. Das Motiv der Terroristen des Islamischen Staates (IS) ist religiös und ideologisch und speist sich aus bestimmten Versen des Korans.
„Im Namen des Korans werden aktuell auf der ganzen Welt Zehntausende von Christen verfolgt, vom Nahen Osten über Nigeria bis Indonesien. Während die aktuelle Ausgabe von Dabiq, der offiziellen Zeitschrift des Kalifats, die eigenen Anhänger auffordert, das Kreuz zu zerstören und die Christen zu töten, spricht die Bischofskonferenz die Religion Mohammeds von jeder Verantwortung frei und lastet die Massaker der vergangenen Monate wenigen Extremisten auf. Das genaue Gegenteil davon ist wahr.“

Quelle: katholisches.info
 

Den Märtyrertod erlitten! - Für Gott und Sein Reich.

Der hochwürdige Priester Jacques Hamel ist dem islamistischen Terrorangriff zum Opfer gefallen. Seine letzten Worte:

Hinweg - SATAN!

Er galt als bescheiden, engagiert und immer verfügbar für Gläubige: Zeit seines Lebens war hochwürdiger Pater Jacques Hamel in der Gemeinde von Saint- Etienne-du-Rouvray tätig, bevor er am Dienstagmorgen ermordet wurde. Zwei junge Männer, die sich als Mitglieder des sogenannten „Islamischen Staats“ nannten, stürmten den Gottesdienst in der Nähe von Rouen, nahmen fünf Geiseln und schnitten dem 85 Jahre alten Priester schließlich die Kehle durch. Der Erzbischof von Rouen, Dominique Lebrun, sagte: „Ich schreie zu Gott“. „Ein lieber Mensch“, betrauerte Philippe Maheut, der Generalvikar der Diözese von Rouen, den Tod des Priesters in der Zeitung „Le Monde“. „Ein großer Mensch voller Solidarität und Großzügigkeit“, beschreibt ein anderer den Kirchenmann. Vor rund zehn Jahren wurde Hamel vom Dienst freigestellt, übernahm jedoch Hilfsaufgaben in der Pfarrkirche, wenn Vater Auguste Moanda-Phuati zu beschäftigt war. Die Zeit des Martyriums in unserem christlichen Abendland der Neuzeit hat begonnen..
Quelle: katholisches.info.


Kommt die Zeit der gottlosen Theologen?

Der Priester paßt nicht in das Klischee vieler bürgerlicher Berufe und in die Vorstellungswelt des heutigen zweckbestimmten und gewinnorientierten Menschen. Der Priester ist gesandt, von oben her, von einer Macht, die mit weltlichen Kategorien nicht zu messen ist. Seine Sendung kommt aus dem Mysterium, das nur im Glauben erfahrbar ist. Er ist Bote einer „anderen Welt“, die aber diese unsere irdische Welt durchdringt, trägt und zum Ziel führt. Er weiß durch die ihm anvertraute Botschaft um den Sinn, um das Heil und um die Zukunft dieser unserer rätselhaften und heillosen Welt. Er darf sie der Welt verkünden, als Zeuge einer einzigartigen Wahrheit, die weithin vergessen wird. Der Priester ist geweiht, d.h. von Gott in Beschlag genommen, an ihn gebunden, von seinem Geist erfüllt und den wechselnden Interessen der Welt entzogen. Gott selbst wirkt durch ihn sein Heil in der Welt. Sein Dienst ist auf das Wirken Gottes an den Menschen ausgerichtet, ist also vom Geheimnis Gottes umgeben und erfüllt und darum jeglicher menschlichen Verfügung entzogen. In einem Gründonnerstagabendmahlbrief des Papstes an die Priester spricht Papst Johannes Paul II. vom Geheimnis einer grenzenlosen Liebe, vom Geheimnis der Einheit und vom Geheimnis der göttlichen <diakonia>, die das Bild des Priesters in der Sicht der Kirche prägen.
Seit es die Kirche gibt, muss sie um ihr Selbstverständnis ringen, aber auch um ihre Freiheit und ihre Unabhängigkeit. Die Gesellschaft und der Staat drängen ihr immer wieder ihre Strukturen, ihre Herrschaftsformen und ihr Zeremoniell auf. Davor muss die Kirche immun bleiben. Das blieb sie nicht immer. Jedes Mal aber hat es sich nachteilig für die Kirche ausgewirkt. Sie ist gnadenhafte Heilsgemeinde, geführt vom Heiligen Geist, geeint durch das Wort und den Vollzug der sakramentalen Heilsgeheimnisse, gestärkt durch Glaubenstreue und zusammengehalten durch das von Christus gestiftet und gegliederte Hirtenamt. Fremdtext. Verfasser unekannt.

In der Sicht der Welt ist sie etwas anderes, ein gesellschaftlicher Faktor, eine Dienstleistungseinrichtung, eine religiöse Gemeinschaft, die sich den öffentlichen Spielregeln stellen muss. Der Priester wird in der heutigen Industriegesellschaft als Leiter, Manager und Unternehmer gesehen. Wie diese Sicht auch auf das innerkirchliche Verständnis abfärbt, sehen wir in fragwürdigen Begriffen wie Vorsteher bei der Eucharistie, Leiter der Gemeinde u. ä. Solche Worte greifen zu kurz. Demokratische Strukturen, Mitbestimmung und Abstimmungen dringen immer weiter in das kirchliche Leben ein. Es ist noch nicht durchgeklärt, wie weit sie berechtigt und der Kirche genuin sind. Jedenfalls versteht sich der Priester anders als ein Firmeninhaber, als ein Direktor eines Unternehmens, als ein Vorsitzender. Er wirkt in der „Person Jesu Christi“. Er ist nicht gewählt, sondern von seinem eigentlichen Dienstherrn beauftragt und bevollmächtigt. Auf ihn richten sich viele Hoffnungen. Die Priester dürfen die Menschen nicht enttäuschen. Es geht um den Vorrang der Gnade vor der Macht, vor den Interessen und Strukturen, wie sie eine „Kirche von unten“ propagiert. Im Priester steht Christus an unserer Seite und auf unserer Seite. Für sie beginnt jetzt wieder wahres Kreuz tragen, hinauf auf die Kreuzesstätte ihres großen Meisters zu blicken und sich einzulassen darauf, sogar selbst zu einem Schlachtopfer der Liebe zu werden. Am Grabe von Pater Jacques Hamel gibt uns der anwesende Bischof die Antwort. Er berichtet, daß die letzten Worte des ermordeten Priesters gegen seine Peiniger noch waren:

Jesus: „Große Verheißungen will Ich denen geben,
die Meine Worte hören und sie mit gutwilligem Herzen aufnehmen.“ (Und sie auch befolgen!)

Am 1. Freitag im Mai 1896 belehrte Jesus Barbara Weigand (1845-1843) auf ihre Bitte, Er möchte sie doch belehren, wie wir Seine heilige Mutter verehren und lieben sollen, auf folgende Weise:
„Höre Meine Stimme, höre, was Ich dir sage: Ich will Sie dir vorführen, in deren Fußstapfen du eintreten sollst, und das ist Meine heilige Mutter. Ich habe dir heute früh nach der heiligen Kommunion Meine heilige Mutter in gar herrlicher Gestalt gezeigt. Sie gab dir ein Sträußchen Blumen, weil du dich so sehr beklagtest, daß du in dem letzten Monat so nachlässig seiest gewesen und hast dich an Mich gewendet, Ich möchte ersetzen, was du in der ganzen Zeit gefehlt. Deswegen solltest du heute deine heilige Mutter schauen. Weißt du, was Sie dir mit dem Sträußchen Blumen, das sie dir überreichte, sagen wollte? Blumen sind nur ein Sinnbild der christlichen Tugenden. Und wer hat sie in vollendeter Weise ausgeübt: Meine Mutter!“
Wer denkt da nicht an das denkwürdige Gespräch, in dem Domenico Savio Don Bosco einen prächtigen Blumenstrauß zeigte, welcher den, der ihn besitzt, glücklich macht, und ihm dann nach längerem Befragen sagte: „Diese Blumen stellen die Tugenden dar, die dem Herrn am meisten gefallen. Die Rose bedeutet die Liebe, das Veilchen die Demut, die Sonnenblume den Gehorsam, der Enzian die Buße und Abtötung, die Ähren die häufige Kommunion; die Lilie ist das Symbol der Tugend, von der geschrieben steht: sie werden wie die Engel Gottes im Himmel sein - die Keuschheit. Und der Efeu oder die Immortellen (Immergrün) wollen besagen, daß alle diese Tugenden immer vorhanden sein müssen; sie bezeichnen die Beharrlichkeit.“
„Große Verheißungen will Ich denen geben, die Meine Worte hören und sie mit gutwilligem Herzen aufnehmen. Es sollen jene Priester in ihren Gemeinden eine Wirksamkeit entfalten, die sie nie in Bangigkeit versetzen soll wegen dem Heil ihrer anvertrauten Kinder und Seelen. Ich meine jene Seelen, die noch im Schifflein Petri sind, die noch nicht ausgetreten und hinabgestürzt sind in die Fluten des Unglaubens, auch wenn sie nur noch auf dem äußersten Rand sitzen. Diese sollen gerettet werden durch die Wirksamkeit meiner Priester, und sie, die Meine heilige Mutter als solche verehren und anerkennen, sie sollen jenes Mitgift Ihr entgegenbringen, das Ich dir einmal an einem heiligen Dreikönigsfest angegeben habe. Dort habe Ich dir gesagt, Meine Tochter, sie sollen Ihr ihre Seele zum Opfer bringen, das heißt, ihre ganze Liebe.“
„Dann: Zweitens habe Ich dir gesagt, sie sollen ihren Leib zum Opfer bringen, das heißt, sie sollen nicht in sich aufkommen lassen, was dieser ihrer allerreinsten Braut mißfallen könnte. Denn gleich wie Sie Ihr ganzes Sinnen und Streben nur darauf gerichtet hatte, Mir wohlzugefallen und nicht der Welt, und nichts für Sich in Anspruch nahm und Ihr Wandel ganz im Himmel gewesen ist schon hier auf Erden, so sollen auch sie es tun. Sie sollen Ihr ihr Herz zum Opfer bringen mit all seinen Neigungen, das heißt, alles, was diesem Herzen Widerwärtiges begegnen wird in diesem Leben, all die Leiden, all die Opfer, die an ihr Herz gestellt werden und herantreten. Denn das Leben des Priesters ist ein beständiges Opferleben, weil auch mein Leben ein beständiges Opferleben war und diese ihre Leiden und Opfer, die sie bringen müssen, die der Beruf mit sich bringt, Ihr Tag für Tag zum Opfer bringen und Ihr sagen: Du meine königliche Braut, Du Allerliebste meines Herzens, wenig ist es, was ich aus mir kann, alles was ich aber kann, das will ich Dir übergeben. So nimm alles hin, was ich bin und habe, es gehört auch Dir. Darum komme und trete in die gleiche Herrschaft mit mir, herrsche Du über die Herzen mit mir, über die Herzen meiner Kinder, meiner Pfarrei, dieses Klosters, dieser Stiftung, dieser Diözese, der ich vorstehen muß. Sie sollen sehen, wie sie die Herzen gewinnen, mit welcher Liebe sie ihre ausgearteten Kinder aufsuchen und ihnen nachgehen werden. Ich verspreche ihnen, daß keines ihrer anvertrauten Schäflein zugrunde geht, auch wenn es vorkommen sollte, daß ein Schäflein sterbe ohne die heiligen Sterbesakramente, weil man sie nicht zur rechten Zeit gerufen, mit oder ohne Schuld, oder weil sie selbst nicht kommen konnten. Jeder, der etwas Großes von Mir verlangt, muß etwas Großes Mir zum Opfer bringen: Seinen Willen, sein eigenes Herz, und sich fortwährend anbieten für die ihm angelegene Sache, und Ich werde sie gewähren, aber nur erst dann, wenn die rechte Zeit gekommen ist, wenn Meine Kinder reif sind einzusehen, daß Ich es getan!“ (Jesusworte an Barbara Weigand).

 

NACHFOLGE CHRISTI

Thomas von Kempen:

DIE NACHFOLGE CHRISTI

Kapitel 30:

Jesus: Suche die Hilfe nur bei Mir

Jesus: Setze deine Hoffnung nicht auf die ungewisse Zukunft

Jesus: In Widerwärtigkeiten bin Ich dir nicht fern

1. (Der Herr:) Mein Sohn, ich bin der Herr, „der Kraft verleiht am Tage der Not“ Komm nur zu mir, wenn es dir nicht gut geht. Das ist der Grund, der die Tröstungen des Himmels zumeist verhindert, daß du dich so säumig zum Gebete wendest. Denn bevor du mich ernstlich anrufst, suchst du inzwischen mancherlei anderen Trost und erquickst dich an äußeren Dingen. Und so kommt es, daß alles nur wenig nützt, bis du erkennst, daß ich es bin, der jene, die auf mich hoffen, errettet, und daß es außer mir keine nennenswerte Hilfe, keinen nützlichen Rat und für die Dauer kein Heilmittel gibt. Doch nun, da du nach dem Sturm wieder zu dir gekommen bist, fasse Mut im Blick auf meine erbarmende, große Liebe. Denn ich bin nahe, spricht der Herr, um alles wieder herzustellen, nicht nur so, wie es gewesen, sondern sogar im Überfluß und Übermaß. „Fällt mir denn irgend etwas schwer?“ (Jer 32, 27). Oder gleiche ich einem, der spricht und sein Wort doch nicht hält" (Num 23, 19)?
Wo ist dein Glaube? Stehe fest und unerschütterlich! Sei langmütig, sei ein Held! Der Trost wird dir zur rechten Stunde zuteil. Harre meiner! Harre! „Ich werde kommen und dich heilen“ (Mt 8,7).
2. Eine Versuchung ist es, die dich plagt, eine leere Angst, die dich erschreckt. Was bringt dir die Sorge um mögliche zukünftige Dinge anders ein als Trauer über Trauer? „Es genüge dem Tage seine Plage“ (Mt 6, 34). Töricht ist es und unnütz, sich über Künftiges, das vielleicht niemals eintritt, zu ängstigen oder zu beglückwünschen. Aber es ist menschlich, sich von derartigen Einbildungen täuschen zu lassen, und das Zeichen eines kleinen Geistes, der Einflüsterung des Bösen so leicht nachzugeben. Ihm ist es ja gleich, ob er dich mit Wahrheit oder Lüge hintergeht und irreführt, ob dich die Liebe zum Gegenwärtigen oder die Furcht vor dem Künftigen zu Fall bringt.
3. Dein „Herz zage also nicht und erschrecke nicht“ (Joh 14, 1.27). Glaube an mich und vertraue meiner Barmherzigkeit. Wenn du meinst, du seiest fern von mir, bin ich dir oft um so näher. Während du fast alles für verloren hältst, steht dir oft ein größerer Lohn bevor. Es ist nicht alles verloren, wenn eine Sache ins Gegenteil umschlägt. Du darfst nicht nach deinem augenblicklichen Empfinden urteilen, noch durch eine Schwierigkeit, woher sie auch kommt, dich so beängstigen und einschüchtern lassen, als sei alle Hoffnung auf Rettung dahin. Glaube nicht, du seiest ganz verlassen, wenn ich dir zeitweise ein Leiden sende oder auch den erwünschten Trost entziehe. Denn so geht man ins Himmelreich. Es nützt dir und meinen übrigen Dienern zweifellos mehr, daß ihr durch Widerwärtigkeiten geprüft werdet, als wenn alles nach eurem Wunsche geht. Ich kenne die geheimen Gedanken, ich weiß, daß du dein Heil besser wirkst, wenn dir zuweilen die Tröstung entzogen wird. Du möchtest dich sonst bei guten Erfolgen überheben und dir selbst gefallen in dem, was du nicht bist. Was ich gegeben habe, kann ich wieder nehmen und kann es wieder zurückerstatten, wenn es mir gefällt. Wenn ich es gebe, bleibt es mein; wenn ich es nehme, greife ich das Deine nicht an, denn mein ist „jede gute Gabe und jedes Widerwärtigkeit, werde nicht unwillig und mutlos. Ich kann dich schnell wieder vollkommene Geschenk“ (Jak 1, 17). Schicke ich dir ein Leid oder irgendeine aufrichten und alle Last in Freude verwandeln. Aber ich bin gerecht und allen Lobes wert, wenn ich so mit dir verfahre. Wenn du die rechte Einsicht hast und wahrheitsgemäß urteilst, darfst du niemals wegen einer Widerwärtigkeit niedergeschlagen und traurig werden, sollst vielmehr froh sein und danken, ja gerade das als deine einzige Freude ansehen, wenn ich „dich mit Schmerzen heimsuche, ohne deiner zu schonen“ (Ijob 6,10). "Wie mich der Vater geliebt hat, so liebe ich euch", sprach ich zu meinen lieben Jüngern (Joh 15,9). Ich habe sie nicht zum Genusse zeitlicher Freuden ausgesandt, sondern zu schwerem Kampfe, nicht zu Ehrungen, sondern zu Schmähungen, nicht zum Müssiggang, sondern zur Arbeit, nicht zum Ausruhen, sondern zum „Fruchtbringen in Geduld“ (Lk 8, 15). Mein Sohn, bleib dieser Worte eingedenk! Hören wir noch einmal in die „Offenbarungen an Barbara Weigand“ hinein, was uns die Jungfräuliche Gottesmutter MARIA, zusagen hat über die Bereitschaft, für den Herrn zu Leiden und Opfer zu erbringen:

 

Aus den „Offenbarungen an Barbara Weigand“

44
Mariä Lichtmess 1896:

„Das katholische Priestertum soll Mich anerkennen als seine allerreinste Braut.“

Barbara: „O wie unendlich schön bist Du, und was willst Du mich denn damit lehren, o Jungfrau Maria?“

MARIA: „Ja, Ich will dich lehren, daß, gleich wie durch Mich das Licht in diese Welt eingetreten ist und die Finsternis weichen mußte dem Lichte, also die Verkehrtheit der Menschen im Alten Bunde dem Lichte weichen mußte, welches Mein allerliebster Sohn Jesus Christus in diese Welt gebracht, und das durch Mich hervorgegangen ist, ebenso soll das Licht hervorgehen aus Meiner Kirche, aus Meinen Dienern, aus den Priestern der katholischen Kirche. Deswegen verlangt Mein Sohn, und hat es dir schon vor vielen Jahren gesagt und gezeigt am heutigen Feste, daß sie Mich als ihre ganz besondere Braut anerkennen und verehren sollen und gab dir den Auftrag an eben dem heutigen Festtag, dein Beichtvater solle dafür sorgen, daß im Monat Mai die jungen Priester zu der Marienpredigt ein Loblied anstimmen sollten, damit so das junge Priestertum mehr und mehr eingeführt werde in die hohe Wurde, die Mein Sohn ihnen dadurch bereitet, daß die Priester Mich nicht nur betrachten als ihre Mutter und Königin und Herrin, sondern als ihre Braut, weil nichts in der Welt so eng verbunden, so innig vereinigt ist wie die Braut mit ihrem Bräutigam.
Ja, Meine Tochter, das katholische Priestertum soll Mich anerkennen als seine allerreinste Braut. Das ist der Wille Meines Sohnes, weil die Welt so tief herabgesunken, daß sie nur zu retten ist im Glauben und in der Liebe, da nur der Glaube und die Liebe allein die Menschheit befähigt zum Opferleben. Und wer steht in erster Linie, ein Opferleben zu führen, wenn nicht der katholische Priester? Das vermag er allerdings nur im Glauben an Meinen allerheiligsten Sohn, daß Er wirklich und wahrhaft unter ihnen wohnt, nicht nur als ihr Herr und Meister, sondern auch als ihr Bruder, mit dem sie täglich das Glück haben umzugehen und zu verkehren, und in der Liebe, die sie hintreiben muß, Ihn oft und oft zu besuchen, da die Bruderliebe, wenn sie wahrhaft ist, sich gerne beisammen einfindet.
Diese Liebe wird sie dann von selber antreiben, auch andere herbeizuziehen, Ich meine die Herzen der Untergebenen; denn ein Priester der katholischen Kirche hat so viele Kinder, so viele Untergebene, wie er unter seiner Leitung Christen stehen hat und ihm Schäflein anvertraut sind. Und Ich sage dir, Mein Sohn spricht nicht vergebens zu dir, denn vor allem muß Er beginnen, das Priestertum zu überzeugen, daß Er wirklich unter ihnen wohnt. Und nicht eher wird die Welt zurückkehren zum Glauben, zu ihrem früheren Glauben, als bis die Kirche wieder ganz durchdrungen ist von dem Glauben und der Liebe. Und wer ist die Kirche? Die Kirche ist das katholische Priestertum! Siehe, Meine Tochter, wie gut der Herr ist, wie Er Sich würdigt herabzusteigen zu der sündigen Menschheit. Sieh, wie Er Sich würdigt, Mich zu dir zu senden und dir durch Mich Seinen Willen kundgibt. Du hast Mich schon zweimal geschaut, wie Ich heute wieder vor dir stehe, und das war am Pfingstfest, als du Mich schautest als die allerreinste Braut der Priester und als die allerreinste Braut des Heiligen Geistes, und ein anderes Mal am Fest Meiner Reinigung, das die Kirche ‚Mariä Lichtmeß‘ nennt. Dort schautest du Mich als die allerreinste Braut der Priester. Aber es wurde nicht anerkannt. Dein damaliger Beichtvater ging darüber hinweg. Man soll es aber wissen, daß Mein Sohn Seine Worte nicht in den Wind hinausspricht, und es wird zum großen Nachteil sein, wenn sie noch fernerhin mit Gleichgültigkeit darüber hinweggehen. O du Stadt Mainz, du heilige Stadt, in deren Mauern so viele heilige Gebeine ruhen. Viele Heilige hast du schon erzeugt; Heilige leben in deiner Mitte. Heilige sollst du noch erzeugen, noch viel mehr, viel mehr als du bis heute erzeugt hast.
Aber hören mußt du die Stimme deines Geliebten, denn du bist die Bevorzugte unter vielen Städten, in welcher der Herr gerne weilt. O höre die Stimme, die zu deinen Ohren redet. Du hattest nicht umsonst gute Hirten, gute Oberhirten im letzten Jahrhundert. Du hattest einen Oberhirten, der unter der Zahl der Heiligen steht, wenn er auch bis jetzt noch nicht zu der Ehre der Altäre gelangt ist. Du hast jetzt einen Oberhirten, der jenem in vielem nicht nachsteht, wenn er auch nicht erkannt wird. Er meint es gut mit dir, o Stadt Mainz! Er tut seine Schuldigkeit! Ihr Priester der Diözese rechnet es euch zur Ehre und folgt seiner Stimme, wenn euer Oberhirte sich hören läßt, denn er hat eine tiefe Demut, einen kindlichen Glauben, eine große Liebe zu Meinem Sohne, aber er wird verkannt. Und jetzt, Meine Tochter, komme jetzt mit Mir, und Ich will dir zeigen, wie dieses Fest heute im Himmel gefeiert wird.“

MARIA: „Leide gern, Meine Tochter!“

Bedenket doch alle, - die ihr noch Glauben in eurem Herzen habt und Sehnsucht nach dem uns verheißenen ewigen Glückseligkeiten bei Gott: Das Weltgericht wird eine Wiederholung der Weltgeschichte sein; denn alle Ereignisse werden vor den Blicken der Völker in einem Tag vorüberziehen (Prof. Franz Sprirago 1938). Auch der große Ungehorsam und Abfall so vieler Gott geweihten Seelen, gegen den Befehl des hl. Pius V. zur Reinhaltung der Feier des hl. Messopfers wie auch verheerende Nähe zu Luthers Reformationskrieg gegen die einzig wahre Kirche und Heilsanstalt Gottes wird vielen Dienern Gottes einmal ein bitteres Erwachen bescheren.
Zu Barbara Weigand hat der Herr einmal Seine unbeschreibliche Sehnsucht nach den Menschenkindern umschrieben „mit einer heißglühenden überfülle, die in brennender Liebe begehrt, sich als überfließender Gnadenstrom miterlösender Lebensgemeinschaft in die gottgeweihten Seelen zu ergießen sucht.“ Und weiter: „Das große Drama Meines Erlöserleidens erneuert sich beständig in der Welt und in besonders erschütternder Weise im gegenwärtigen Augenblick. Erkennet darin das ergreifende Spiel der unendlichen Liebe, das abgrundtiefe Geheimnis der Gerechtigkeit und des Mitleids, das Erbarmen und der Heiligkeit. In diesem göttlichen Drama seid ihr alle losgekaufte Sünder“. Und an anderer Stelle: „Vergeßt das nicht zur Vermehrung eurer Reue, aber auch eurer demütigen und vertrauten Dankbarkeit“.

Erlösende Welterneuerung durch das Liebeswerk Gottes

Das Werk des Eucharistischen Liebesbundes durch Sein Göttliches Herz gestiftet, hat ein ausschließliches Ziel: durch miterlösende Brautschaft mit dem Bräutigam jeder Gott suchenden Seele, Jesus Christus, unser Herr! Wenn wir Ihm nachfolgen, uns auf den Weg machen, wird Er in uns einen Gnadenbrunn von unermeßlicher Fülle freischöpfen, in dem es nur so zu sprudeln beginnt an Erkenntnissen, Freuden und Rückbesinnung auf den einen wahren Herrn und eine tiefgreifende Erneuerung beginnt. Der Herr zeigt auf uns, wenn es um Seinen Liebesbund mit den Menschen geht. Er zeigt besonders auf Seine vielgeliebten Priestersöhne, die Er von Herzen lieb hat und die Ihm so viele Sorgen bereiten, gerade heute und in dieser Zeit. Er sucht Kämpfer und Beter, Männer und Frauen aus einem jeden Stande, die unermüdlich und unerschütterlich an dem einen wahren Glauben festhalten, für den Glauben eintreten, für den Glauben Opfer bringen und so die Hoffnung, das Vertrauen und die Zuversicht unter die noch gläubigen Katholiken bringen und wachhalten können. Der Herr spricht zu Seinem Werkzeug der Liebe:
„Ja, Meine Tochter, Ich bin das Licht der Welt. Das verklärte Angesicht, das du siehst in allen, die da die Krippe umstehen, das ist, weil in ihnen das Licht aufgegangen ist. Das Licht, das sie schauen, hat sich ihrem Geist mitgeteilt, und ihr Geist spiegelt sich in dem Körper, und der Körper wird vergeistigt. Siehst du, das ist der reine, kindliche Glaube, der die Gemüter beseelt. Kindlich war der Glaube dieser Männer, kindlich ist der Glaube Meiner heiligen Mutter und Meines heiligen Nährvaters und alle, die sich Mir nahen wollen und alle, die Mich erkennen wollen, müssen diesen heiligsten Personen gleichen. Heute feiert Meine Kirche ein gar hochwichtiges Fest, das Fest Meiner Erscheinung. Heute will die Kirche ihren Kindern vorstellen, daß Ich gekommen war für alle Menschen, nicht nur für die Kinder des Hauses Israel, sondern für alle, die draußen stehen, die Mich noch nicht kennen. So sollen aber jedes Jahr, sooft das Fest Meiner Erscheinung in Meiner Kirche gefeiert wird, Meine Kinder sich erinnern, daß Ich gekommen bin, für alle Menschen das Licht der Welt zu sein. So wie Ich gekommen bin, um Licht zu bringen auf die Erde, so will Ich aber auch, daß alle diejenigen, die Ich Mir erwählt habe, Meine Geheimnisse der Menschheit zu erschließen, Licht werden sollen. Licht sollen sie sein, Licht, auf dem Leuchter sollen sie stehen und der Welt voranleuchten, der Welt durch ihr Beispiel und durch ihren Lebenswandel zeigen, daß es ein Licht gibt für alle Menschen, daß alle Menschen berufen sind teilzunehmen an diesem Licht. Oh wie glücklich sind diejenigen, die es erfassen, zu wandeln im Licht, die noch denken in ihrem Herzen, wozu sie erschaffen sind.
Der Geist ist neu geschaffen und fängt an, mit Gott zu leben, Gott zu erkennen, Ihn zu lieben, und Ihm zu dienen, und alles, was sie umgibt, nimmt wahr, daß hier eine höhere Hand waltet als bisher, und obwohl viele es nicht begreifen, weil Ich noch nicht hinaufgefahren war zu Meinem himmlischen Vater, und Mein Geist der Welt noch nicht geschenkt war, so waren doch alle, die das Leben dieser Männer sahen, so gesinnt und umgewandelt, daß sie - als Mein Geist der Welt geschenkt wurde - sich anschlossen an die christliche Gemeinde. Dies war die Bearbeitung derjenigen, die Meinen Geist in sich aufgenommen hatten. Konnten sie auch nicht die Menschen Gott zuführen, hatten sie die Herzen auch noch nicht in ihrer Gewalt, so hatten sie doch vieles, vieles dazu beigetragen für die Empfänglichkeit dieser Herzen, weil Ich ihnen Meinen Geist geschenkt hatte, Der nun in ihnen waltete. Dies ist die Aufgabe eines jeden von euch, Meine Lieben. Wo ihr hingeht, Meine lieben Kinder, wo ihr euch bewegt, sollen eure Mitmenschen sehen, daß ein anderer Geist in euch lebt. Für jeden, der sich euch naht, sollt ihr ein warmes, gefühlvolles Herz haben, und soviel in euren Kräften steht, sollt ihr die Menschen erquicken durch eure Güte, damit sie sehen, wie gut Derjenige ist, der euch belebt, dessen Geist in euch ist und lebt. Dies soll das äußere Zeichen sein von dem Bunde, den Ich mit euch schließen will. Diejenigen, die sich festhalten an diesem Bund, werden niemals Gefahr laufen, auf Abwege zu kommen, denn einer soll den anderen aufrichten, niemals soll der eigene Wille vorherrschend sein, und sobald einer merkt, daß der andere seinen Eigenwillen vorschieben will, ist er verpflichtet, den Fehler an ihm zu rügen und ihn zurechtzuweisen und den anderen dadurch zurückzuführen.“

Den Priestern will Ich beistehen in ganz besonderer Liebe

„Wer sich anschließt an den Liebesbund, den Ich mit euch geschlossen am heiligen Fronleichnamsfest, der ausgeht aus dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, soll das besondere Vorrecht besitzen, daß er mit heiliger Freude alles ertragen wird, was Ich in Meiner weisen Vorsehung ihm zugedacht habe, daß es nützlich und gut für seine Seele sein kann. Er soll eine klare Einsicht erlangen in die allgütige und allweise Vorsehung Gottes, und sobald ein Kreuz über ihn oder seine Familie kommt, sogleich erkennen das Walten Meiner göttlichen Hand, und obwohl die Wunde blutet, wird er doch die Hand küssen, weil er weiß, daß Ich es bin, daß Ich alles weiß, was für ihn am besten ist.“

Die Bruderliebe, die Gottesliebe und die Nächstenliebe

„Meine Diener wollen ein besonderes Zeichen. Ja, das soll das äußere Zeichen sein: Die Bruderliebe, die Gottesliebe und die Nächstenliebe, die Liebe zu Mir im Allerheiligsten Sakrament des Altares. Es wird in seiner Seele ein Licht aufgehen, das Licht wird wachsen bis zum vollen Tag. Versteht ihr Mich, Meine Kinder? In Vereinigung und in Verbindung mit diesem Licht werden alle diejenigen, die sich vereinigen in diesem Bund, eine hohe Stufe der Vollkommenheit erreichen, gleich welchem Stand sie angehören. Den Eheleuten will Ich den Frieden geben in ihren Familien, den Jungfrauen will Ich die Gnade geben, alle Leiden, alle Verdemütigung, die sie zu ertragen haben, mit Liebe und Geduld zu ertragen. Den Priestern will Ich beistehen in ganz besonderer Liebe, weil sie ja doppelt an Mich gekettet sind durch ihre Liebe und das Gebet und durch das Gebet so vieler, vieler Seelen, mit denen sie im Bunde sind. Ja, den Priestern wird es am meisten nützen, wenn sie sich anschließen an Meinen Liebesbund, den Ich euch gestiftet habe.“

Ich sage allen Dank, - immer wieder Dank und ein tiefempfundenes herzliches VERGELT’S GOTT für die vielen Jahre einer glücklichen und stets erbauenden Zusammenarbeit mit Ihnen allen. Bleiben Sie (mir) treu und eng verbunden der Sendung der Schippacher Jungfrau Barbara Weigand und ihrem „Eucharistischen Liebesbund des göttlichen Herzens Jesu“, dem auch weiterhin meine ganze Liebe, Hingabe und Verbreitung gelten soll; meine Gedanken, meine Arbeit und seine Verteidigung, aus Freude an der Wahrheit! Wolfgang E. Bastian (80). Ihre Mithilfe und finanzielle Unterstützung wird hiermit ausdrücklich gebeten. Die Gebetsarmee Gottes ist jetzt mehr den je gefragt und muss sich zusammenfinden.

Unser Blick sei auf das allerheiligste Herz-Jesu gerichtet, dessen überschwengliche Liebe zu uns Menschen mit so viel Gleichgültigkeit, Nachlässigkeit, Verachtung und Undank vergolten wird, mit so viel sträflicher Kälte der Menschen und Unbilden, die Seinem liebevollen Herzen allenthalben zufügen und nach himmelwärtsstrebenden Ehrenerweis, Gebet und Widergutmachung schreien. Die Botschaften an Barbara Weigand in sieben Bänden sprechen genau besonders davon und von der unaussprechlichen Liebe, Güte und Barmherzigkeit des gekreuzigten und auferstandenen Herrn Jesus Christus. Diese Botschaften auch weiterhin zu verbreiten, den vom Herrn ausdrücklich geforderten Eucharistischen Liebesbund bekannt zu machen und zu befördern und letztlich die Sakramentskirche und Eucharistisches Zentrum in Schippach zu verwirklichen, das muß unser aller Ziel und Anliegen sein. Unser Gebet:

Wir bitten Dich, o gütigster Jesus: Du wollest durch die Fürsprache der allerseligsten Jungfrau Maria, unsere Wiederherstellerin, unser freies Angebot der Wiedergutmachung und Ehrenersatzes wohlgefällig aufnehmen, uns darin fortan befähigen und uns durch die große Gnade der Beharrlichkeit und ehrlichen Umkehr in der treuen Hingabe an Deinen Dienst im Eucharistischen Liebesbund und in der Leibgarde Jesus Christi bewahren und befördern, bis wir endlich alle zu jenem Vaterlande gelangen, wo Du mit dem Vater und dem Hl. Geist lebst und herrschest, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. „Maria mit dem Kinde lieb, uns allen Deinen Segen gib!“

Im Gebet verbunden in der Hilfe für unser Werk, das gerade jetzt und heute unbedingt weitergeführt, befördert und in katholischer Aktion an die gestrandeten Lämmer des Herrn weitergereicht werden muß, um an ihr Gewissen zu rütteln und zum Aufbruch in die Neue Welt zu ermahnen.
– Jetzt ist auch Ihr Frondienst in der Gebetsarmee Gottes gefordert und Ihre höchstmögliche Hilfe – in allen Belangen!

Wolfgang E. Bastian
Schriftenapostolat Barbara Weigand und Eucharistischer Liebesbund

 

Internet/Webseite:
www.barbara-weigand.de
www.barbara-weigand.ch
www.barbara-weigand.at

Redaktion September 2016

AN DER WAHRHEIT HÄNGT ALLES
Weihnachtsbrief 2017

DAS LETZTE AUFGEBOT
DER ROTE DRACHE IST NICHT TOT, WIE VIELE MEINEN.

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Braut der Priester
Jesus und Maria an Ihre geliebten Priestersöhne

Maria Verkündigung 2017
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Das letzte Aufgebot

Weihnachtsbrief 2016
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Bücher PDF Datei

Leben für GOTT und sein Reich
Barbara Weigand im Urteil von Bischöfen und Priestern
Lebensbeschreibung Barbara Weigand
Tabernakel-Ehrenwache
Leibgarde Jesu Christi
Gebetsarmee Gottes - Eucharistischer Liebesbund
Tabernakel-Heiligster Ort der Kirche
In der Nachfolge des Kreuzes
Wo bleibe ICH nun, euer HERR und GOTT?
Die Wahrheit -Verteidigungsschrift
Leben für GOTT und sein Reich 2. Aufl.
DER AUFTRAG: Gegen das vergessen

 

 Offenbarungen
Band 1-7
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Band 1 PDF Datei
Band 2 PDF Datei
Band 3 PDF Datei
Band 4 PDF Datei
Band 5 PDF Datei
Band 6 PDF Datei
Band 7 PDF Datei
Alle 7 Bände in einem Pdf 3646 Seiten - 20,8 MB.

 

 Botschaften PDF Datei
Wolfgang E. Bastian

Zum 72. Todestag von Barbara Weigand:
Rundbrief zum 72. Todestag
Rundbrief zum 70. Todestag
Rundbrief 29.09.2014

 

 Diese Webseite steht unter dem Patronat der Muttergottes: Königin des Weltalls und Königin der Armen Seelen. Alle Gnaden dieser Webseite seien den Armen Seelen im Fegefeuer zugewendet.

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