18. April 2010
Thema:
Am 30. April 1906 sagte Jesus zu Barbara Weigand:
„Aber Meine Kirche ist und bleibt bestehen, und wenn alle ihre Kinder
sie verlassen bis auf drei.
Dann will Ich mit diesen dreien die Macht der Hölle besiegen.“
„Meine Kirche liebe Ich immer, aber ihre Kinder haben Mich verlassen und
achten nicht mehr auf Meine Gebote.“
Am 12. November 1918 sagte Jesus zu Barbara Weigand:
„Dies haben das Ordinariat Mainz und Würzburg nicht getan. Geprüft haben
sie hart und ohne Erbarmen, aber das Gute behalten wollten sie nicht.“
Jesus: „Meine Kirche liebe Ich immer, aber ihre Kinder haben Mich
verlassen und achten nicht mehr auf Meine Gebote. Deswegen schwinge Ich
Meine Zuchtrute, wenn auch noch nicht in Deutschland; denn so wie Ich es
dir versprochen habe, so tue Ich. Ich strafe die Völker, aber nicht die
ganze Welt auf einmal, denn dieses habe Ich bei der Sündflut
versprochen, sondern bald dieses, bald jenes Land, denn Ich werde Meine
Tenne säubern. Ich will Meinen Weizen sieben, und weil Meine Diener, die
Priester, auch vieles von dem Weltgeist angenommen und sich so lange
weigerten, Mich zu erkennen, daß Ich durch dich zu ihnen spreche, ließ
Ich es zu, wie es jetzt überall zutage tritt. Aber Meine Kirche ist und
bleibt bestehen, und wenn alle ihre Kinder sie verlassen bis auf drei.
Dann will Ich mit diesen dreien die Macht der Hölle besiegen.“
Jesus: „Schreibe Meinen Kindern, daß sie ruhig bleiben, wo sie sind. Bin
Ich nicht mächtig genug, sie zu beschützen? Auch Deutschland muß
gestraft werden, weil Meine Diener zu stolz sind, Meine Worte anzunehmen
und den Kirchenbau vernichten wollen, den Ich als Ölzweig des Friedens
errichten wollte. Sie müssen mit Meinem Volk gestraft werden, weil sie
die Worte, die Ich an sie richte in deinen Schriften, nicht beachten und
dadurch auch die Worte Meines Dieners Paulus nicht, der sagt: „Prüfet
die Geister! Was gut ist, behaltet!“
„Dies haben das Ordinariat Mainz und Würzburg nicht getan. Geprüft haben
sie hart und ohne Erbarmen, aber das Gute behalten wollten sie nicht.
Darum muß die Zuchtrute sie dazu zwingen. Die Worte, die Ich in deinen
Schriften niedergelegt, sind gut. Sie sollen dem Volke gegeben sein, um
es Seinem Gott wieder näherzubringen. Der Liebesbund ist etwas Gutes. In
ihm sollen die guten Gläubigen sich zusammenscharen, damit nicht auch
sie vom Strom des Unglaubens und der Sittenlosigkeit mit fortgerissen
werden. Der Kirchenbau in Schippach ist etwas Gutes; denn nirgends in
der Welt verkörpert sich Meine streitende, leidende und triumphierende
Kirche so sichtbar wie in einer großen Wallfahrtskirche. Da müßten die
Menschen die vier Kennzeichen Meiner wahren Kirche erkennen. Und dies
sollte für Deutschland der Rettungsanker für viele Andersgläubige sein.
Und weil dies von Meinen Dienern in Mainz und Würzburg nicht anerkannt
wird und Mir viel Ehre und Verherrlichung dadurch entzogen, so ließ Ich
es zu, daß die Siege in diesem Weltkrieg für Deutschland zu Ende gingen.
Jetzt werde Ich Meine Tenne säubern, wenn sie fortfahren, Meinem Willen
sich zu widersetzen.“
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