Barbara Weigand
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31. Juli 2010

Thema:
„Dieses ist ja das große Unglück, daß so viele Menschen verlorengehen, weil sich niemand retten lassen will.“


„Das Glaubensleben soll erneuert werden, und ihr sollt heilig werden.“
„Es kommt dies durch die vielen falschen Schriften, die verbreitet werden in der Welt.“


„Die ganze Welt liegt danieder, die Christenheit, alle Christen sind befangen mit einem gewissen Unbehagen.“


Jesus: „Meine Tochter! So geht es allen Menschen wie dir, so geht es im großen ganzen in der ganzen katholischen Welt. Es ist die Zeit gekommen, wo die Christenheit soll geläutert und gesiebt werden. Viele, viele sind abgerissen vom wahren Weinstock und sind wie dürres Reis, sie werden eingesammelt und in den Feuerofen geworfen. Es sind dieses die Ungerechten, die sich allen Lastern hingeben, und weil sie sich nicht mehr retten lassen wollen, werden sie wie Spreu verbrannt im Feuerofen der göttlichen Gerechtigkeit. Viele sind aber auch, ja weitaus die meisten Christen, wankelmütig, haben Zweifel und lassen sich von jedem Wind hin- und her wehen wie ein schwankendes Rohr. Es kommt dies durch die vielen falschen Schriften, die verbreitet werden in der Welt und die vielen, vielen bösen Beispiele, die da auf alle Menschen einwirken, ob sie wollen oder nicht, sie müssen aber alle unter diesem Geschlecht leben und saugen diese unreine Luft in sich ein und da werden sie mutlos, lassen von ihrem ersten Eifer, und in mancher Seele erwachen Gedanken, denen sie nie nachgegeben, die noch nie gekommen waren in ihr Herz. Ängste, Nöte und Zweifel aller Art bedrängen das arme Christenherz in jetziger Zeit. Sie sehen, wie alle anderen Religionen aufkommen, wie sie sich dick und breit machen in der Welt, wie sie von niemand getadelt und verachtet werden; nur die wahre Religion, die einzige von Mir gestiftete Kirche, sie allein wird gehasst und verfolgt in der ganzen Welt. Das bleibt nicht ohne Berührung für das arme Menschenherz, und es erwachen Zweifel in ihm und viele, viele kommen ab vom rechten Weg, weil sie diesen Zweifeln nachgeben, diesen Glaubenszweifeln. Sie beten nicht mehr oder doch nur lau und kalt, und wenn nicht andere für sie einstehen, gehen viele zugrunde.
Siehe, dieses ist die Ursache, warum du einen so dunklen Weg wandeln mußt und ihr zusammen mit ihr. Das Glaubensleben soll erneuert werden, und ihr sollt heilig werden. Heilige will Ich bilden. Ich kann nun nicht verlangen von euch, daß ihr hinaus geht in die Wüste, daß ihr dort darbt bei Wasser und Brot, daß ihr die ganze Nacht betet, denn die Beschaffenheit eures Körpers und die Pflichten, der Beruf, in den Ich euch hineingestellt, legt euch andere Pflichten auf. Und doch will Ich Heilige bilden und will andere retten, Seelen retten. Da muß gelitten und gestritten werden von allen Seiten, all die Anfechtungen, all die Ängste und Nöten, all die Zweifel, die da das arme Herz quälen, denn so wie es euch geht, geht es allen ohne Ausnahme in der ganzen Welt, all den guten, treuen Seelen, sie werden mutlos. Es kommen Tage über sie, wo sie sich sagen: ‚Ich kann nicht mehr. Diese und jene haben einen leichten Weg. Hätte ich doch gerade so getan wie sie.‘ Siehe, und diese alle will Ich trösten, alle die vielen, die in der Welt leben, die Priester, die sich so große Mühe geben, um die Seelen herbeizubringen, um sie zu retten, Mir zuzuführen, und sie sind enttäuscht in ihrer Hoffnung, all ihre Mühe scheint vergebens an so mancher Seele. Diejenigen, die in den Klöstern leben, wie viele bittere Enttäuschungen müssen sie erfahren und ebenso die guten, die treuen Seelen in der Welt, nichts als böse Beispiele, wo sie sich auch nur hinwenden, und sie alle, sie alle will Ich trösten, den Mut stählen, der da sinken will. Im Glauben müsst ihr wandeln, und Ich will nur das Verdienst Meiner Auserwählten erhöhen und vermehren; deswegen zögere Ich mit den Strafgerichten.“
Jesus: „..Der Mensch ist so, das ewige Einerlei wird er müde, und gerade das macht das Verdienst aus, gerade das ist das tägliche Kreuz, das er tragen muß und tragen soll, das Ich ihm vor- getragen habe und mit dem er Mir nachfolgen soll. Daß es manchen Tag nicht gehen will, daran ist auch die allzu große Abspannung schuld. Der Körper ist zu abgespannt, und wenn Ich sage, daß Ich zufrieden bin mit eurer Mühe und euren Opfern, dann müsst aber auch ihr zufrieden sein. All die Reden, die da fallen von Seelen, die etwas leichtfertig angelegt sind, und die noch einen weiten Schritt zu tun haben, bis sie auf dem Weg der Vollkommenheit sich befinden, müssen euch nicht erschüttern. Ihr seid an dergleichen Reden nicht gewöhnt, und ihr müsst wissen, daß das arme Menschenherz nun einmal so beschaffen ist, daß es nichts Gutes sehen kann. So ging es allen Meinen Dienern, den meisten, weitaus den meisten. Ich habe es dir heute früh gesagt, daß alle Adamskinder sind, alle ihre Unvollkommenheiten an sich haben, und daß es gleich viel ist, von welcher Art die Unvollkommenheiten sind.
Niemand hat das Recht, seinen Mitmenschen zu beurteilen und das ist auch im allgemeinen gesagt für alle Menschen – niemand soll urteilen über seinen Mitbruder, weil dieses Richteramt Mir allein zusteht und dem Richter, der an Meiner Statt sitzt, dem Priester im Beichtstuhl.“
„..Ja, wenn der Mensch abgewichen ist vom rechten Weg, da steht viel dazwischen. Dieses ist ja das große Unglück, daß so viele Menschen verlorengehen, weil sich niemand retten lassen will. Dieselbe Zeit, die war, als Ich auf Erden wandelte, hat sich erneuert. Aber wenn Ich jetzt erscheinen würde auf Erden, noch viel schlimmer würde es Mir ergehen als damals, denn der Pharisäer und Schriftgelehrten sind es heute noch viel mehr, und das arme Volk ist jetzt viel verdorbener und ungläubiger als damals, denn die Welt ist zu aufgeklärt, zu unsittlich geworden.“
„Ich habe es dir ja gesagt vorhin, daß ihr verdienen müsst, daß ihr die vielen Glaubensängste und Zweifel, alles, alles durchmachen müsst. Das, was in deinem kleinen Herzen vorgeht, geht im großen und ganzen in der ganzen Welt vor. Die ganze Welt liegt danieder, die Christenheit, alle Christen sind befangen mit einem gewissen Unbehagen. Niemand fühlt sich mehr recht glücklich in seiner Religion. Dem einen ist das Joch zu schwer, er möchte es abwerfen. Der andere will es zwar tragen, aber so wie er es will, und nicht wie Ich will und der dritte, der beste, der Mir noch treu dient, er ist doch mit einer gewissen Furcht befallen wegen all den Ereignissen, die da Tag für Tag vor sich gehen. So fängt er an zu zweifeln, ob doch nicht diejenigen Recht hätten, die sich keine so harte Bürde aufgeladen; und doch will Ich das Glaubensleben erneuern, und doch soll die Kirche wieder zum Sieg gelangen, zum Sieg sollen gelangen ihre Kinder, im Frieden sollen sie leben.“


Friedrichsdorf, 31. Juli 2010

Für den Inhalt verantwortlich: Wolfgang E. Bastian

 

 

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